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CMD craniomandibuläre Dysfunktion.
Mit Cranial Ideal® kann dies diagnostiziert werden.
Durch das Erkennen anatomischen Gegebenheiten, die in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander stehen, kann mit der Cranial Ideal® Technik die Zuordnung vom Unterkiefer respektive Kiefergelenk zum Oberkiefer individuell errechnet werden. Da keine Bissnahme erforderlich ist, wird die verspannte Muskulatur nicht miteinbezogen.
Mit kleinen Klicks, die den Zungenraum nicht beeinträchtigen und dadurch die Phonetik nicht irritieren, kann die Bisssituation individuell wieder hergestellt und getestet werden. Die Zähne müssen nicht beschliffen oder bearbeitet werden. Durch die 24-stündige Tragezeit ergibt sich eine optimale Behandlung.
Mit diesem einfachen System, das nur zwei raumgreifende Alginatabdrücke erfordert, werden nicht nur die Symptome behandelt, sondern auch die Ursache.
Durch das richtige Einstellen der Ebenen wird das Kiefergelenk wieder frei. Dadurch kann die Energie wieder besser fliessen. Auch die Muskulatur kann sich wieder entspannen.
Es wird häufig ein verjüngter Gesichtsausdruck beobachtet.
Diese Behandlung ist eine optimale Ergänzung in der Osteopathie und Energiefluss-therapien, da das Kiefergelenk ein zentraler Punkt im menschlichen Körper ist, durch den wichtige Nerven-, Blut und Energiebahnen laufen.
Wir sind das erste autorisierte Labor in der Schweiz das Cranial Ideal® anbietet (seit Jan. 2014).
Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie. Rufen sie uns unverbindlich an.
Ein raumgreifender Alginatabdruck genügt. Die Punkte dürfen keinesfalls durchgedrückt sein, da sonst keine korrekte Vermessung durchgeführt werden kann. Bitte eine grössere Menge Alginat verwenden. Damit auch eine perfekte Abformung im Bereich der Umschlagsfalte 13-23 , 43-33 und im OK den retralen Tuberbereich sowie im UK der aufsteigende Ast Trigonum retromolare erreicht wird. Auf den Bildern sind die Punkte rot markiert.
Die besten Ergebnisse erreicht man mit Zhermack pinkalgin 5.
Spezial Transportboxen sind empfehlenswert um keine Verformungen des aufsteigenden Astes zu bewirken.
Am Anfang der Tragezeit der Klicks kann Muskelkater durch den eventuellen Dehn-Effekt auftreten.
Herr Staub begann 1981 mit der Suche nach Gesetzmässigkeiten, welche die Position der Zähne angeben. Er erkannte Kieferpunkte, dessen Verhältnisse zueinander sich ein Leben lang nicht verändern. Durch diese Gesetzmässigkeit können die Zähne an der korrekten Stelle auf dem Kiefer positioniert werden.
Durch eine Modellanalyse findet man die notwendigen Punkte, misst die entsprechenden Distanzen aus und gibt diese in die Staub® Cranial Software ein. Mit dem Patienten-bezogenen Ausdruck erhält man ein Dreieck. Über spezielle Hilfsgeräte wird das Modell in den Artikulator eingegipst und dem Dreieck zugeordnet. Dieses enthält die Angaben über die Okklusionsebene, labiale und buccale Begrenzung sowie Incisalkanten-Länge der Zähne.
Durch diese Angaben erhält der Zahnarzt eine gut vorbereitete Bissnahme ohne grosses Zurechtschneiden.
Bei OK-UK Totalprothesen sind in der Bissnahme bereits die oberen Frontzähne aufgestellt.
Dieses System wurde auch an der Uni-Basel überprüft und bestätigt.
In kürze finden Sie hier unseren frischen Webauftritt.